Aktivitäten-Archiv

 

Ausnahmezustand als Normalzustand?

Das Verfassungsreferendum in der Türkei 

und die Haltung der EU-Staaten
Ort: Hörsaalgebäude der Philipps-Universität,
Biegenstraße 14, Audimax, +02/0010,35037 Marburg.
Zeit: Dienstag, 02. Mai 2017 Einlass: 17:00 Uhr Beginn: 17:15 Uhr 

Das Referendum in der Türkei und die Haltung der Bundesregierung.“(Sevim Dagdelen, MdB, Berlin)

Die Autonomiebestrebungen der ethnischen Minderheiten am Beispiel der Kurd_innen und die EU-Politik.“ ( Prof. Dr. Norman Paech, Hamburg)

Folgen des Ausnahmezustands am Beispiel der türkischen Universitäten – aus der Sicht eines Lehrenden.“ (Dr. Pierre Hecker, Marburg) 

Kriegsverbrechen in der Türkei.“ (Faysal Sariyildiz, HDP-Abgeordneter, Şirnak) 

Die Türkei durchlebt Zeiten des politischen Umbruchs. Durch die Verhängung des Ausnahmezustands sind viele Rechte und Freiheiten eingeschränkt worden. Gleichzeitig tobt der Krieg in den kurdischen Gebieten im Südosten der Türkei seit über einem Jahr weiter. Selbst die Vereinten Nationen werfen Ankara schwere Menschenrechtsverletzungen in Nordkurdistan vor. Mehr als zweitausend Menschen wurden bei den Kämpfen getötet, m ehr als 500.000 Menschen vertrieben und zur Flucht gezwungen. Mehrere kurdische Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht. Aber nicht nur innenpolitisch bewegt sich die Türkei in eine gefährliche Situation hinein. Mit der jüngsten Militäroffensive in Nordsyrien greift die Türkei direkt und sichtbar in den syrischen Bürgerkrieg ein. Frieden ist in der Türkei und Nordkurdistan für die nächsten Wochen und Monate nicht abzusehen. 

Ebenfalls spiegeln sich die inneren Konflikte der Türkei in Europa wider. Zugleich zahlt die Bundesregierung im Rahmen des EU-Flüchtlingsdeals mit der Türkei hohe Summen, um Geflüchtete von den Grenzen der EU fernzuhalten, ohne dabei auf die Menschenrechtssituation in der Türkei einzugehen oder sie gar zu kritisieren.

 
Warum hat sich die politische Krise in der Türkei in der letzten Zeit so zugespitzt? Gibt es dort noch demokratische Gegenpotentiale? Existieren Möglichkeiten, die Entwicklung in Richtung eines autoritären Regimes zu verhindern? Was können Politiker, was können wir tun?
Diese Fragen wollen wir zusammen mit den Referenten diskutieren.

Die Ausstellung "Berufsverbote in der Bundesrepublik Deutschland

Vom 22. März bis" Donnerstag 6. April 2017 im Marburger Rathaus 

Öffnungszeiten: Montag- Freitag, 10-18 Uhr.

Renate Bastian vom Bündnis "Berufsverbote Hessen" eröffnete die Ausstellung im Rathaus am Mittwoch, den 22. März ab 18 Uhr vor 70 BesucherInnen.

Es sprachen: Ulrike Noll, GEW Hessen, Hartmut Möller, Zeitzeuge, Heinrich Löwer, ehemaliger Stadtverordnetenvorsteher und Pit Metz, DGB-Kreisvorsitzender.

Betroffene und Gewerkschafter berichteten über die Art und Weise, wie die Berufsverbote direkt und indirekt durchgesetzt wurden und zum Teil bis heute angewendet werden.  Im Nationalsozialismus wurde die Tradition fortgesetzt. Hier wurden Mitglieder der KPD, Gewerkschaften, SPD, bekennenden Kirche, Juden an der Universität, liberale Kritiker durch Berufsverbote und Beraubung ihrer Tätigkeit mundtod gemacht, getötet, in Haft gesetzt und in die Flucht getrieben.

Im Januar 2017 hat die Marburger Stadtverordnetenversammlung den infolge des sog. "Radikalenerlasses" des bundesdeutschen Ministerpräsidenten von 1972 als einen gravierenden politischen Fehler kritisiert. Damals überprüfte der Inlandsgeheimdienst "Verfassungsschutz" 3,5 Millionen Menschen. Davon erhielten 11.000 offiziell ein Berufsverbot, 2.200 Disziplinarverfahren, 1.250 Bewerber für den öffentlichen Dienst wurden abgelehnt, 265 entlassen.

Angst vor Repression und beruflichen Nachteilen lähmte in der Folgezeit die Debatte über gesellschaftliche Themen.

Für Berufsverbotsopfer bedeutete sie die Vernichtung der beruflichen Existenz und der ihrer Angehörigen sowie eine soziale und gesellschaftliche Ächtung. Die Überwachung von einigen dieser Menschen, wie Sylvia Gingold, dauert bis heute an. Nach 45 Jahren ist es unserer Ansicht nach an der Zeit, dieses Unrecht wieder gut zu machen.

Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass diese Berufsverbotspraxis eine lange historische Kontinuität aufweist.

Der Radikalenerlass, zu dessen Auswirkung Renate Bastian als Ehefrau des vom Berufsverbot betroffenen Postbeamten Herbert Bastian durch die Ausstellung führt, zeitigt damit eine lange Traditionslinie. Diese können wir an Hand von Stadtspaziergängen zu Marburger Verhältnissen nachvollziehen.


Die Geheimnisse am Richtsberg entdecken!

Projekt "Lesen macht stark" 2017
Die Termine im Überblick
Die 1. Gruppe: Mo - Fr, den 03.04. - 07.04.2017 / 10 bis 14 Uhr
Die 2. Gruppe: So - Do, den 09.04. - 13.04.2017 / 10 bis 14 Uhr
Ort: BSF e.V., Damaschkeweg 96, 35039 Marburg
 
Herzlich Willkommen!

Das Projekt "Lesen macht stark" in der Herbstferien 2016

für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren.

Unter diesem Thema fanden zwei Projekte in Zusammenarbeit zwischen der Stadtbücherei, der BSF und dem Verein Kulturhorizonte in den Herbstferien am Richtsberg statt.  In der ersten Ferienwoche ging es um die Erstellung einer Fotogeschichte am Tablet. Lesen stand natürlich jeden Tag auf dem Programm und auch ein Besuch in der Stadtbücherei, von dem alle Kinder sehr begeistert waren. Sie haben sich auch gleich Bücher ausgeliehen. Mit selbstgemalten Bildern und Fotos von einem Spaziergang am Richtsberg wurden lustige und interessante ...(weiter lesen)

Die Termine im Überblick
Gruppe 6 bis 8 j. Kinder: 1. Ferienwoche, 17.10.-21.10.2016 / 10 bis 14 Uhr

Gruppe 9 bis 12 j. Kinder: 2. Ferienwoche, 24.10.-28.10.2016 / 10 bis 14 Uhr

Liebe Eltern, ab sofort bis anschließend 10.10.16 können Sie Ihre Kinder durch die BSF e.V. zur Projektteilnahme anmelden.

Projektträger: Kulturhorizonte e.V., Am Richtsberg 9, 35039 Marburg


Herbstferien 2016 und Osterferien 2017

Die Bilder auf Birkenrinde und Aquarell
Herzliche Einladung zur Vernissage
am Dienstag, den 31. Mai 2016, um 17 Uhr

Ab dem 31. Mai bis zum 21. Juni 2016 ist in der „Kunstapotheke – Galerie am Richtsberg“, 
in der Friedrich – Ebert -Str. 25, eine neue Ausstellung zu sehen. 
In den nächsten drei Wochen werden die Bilder auf Birkenrinde von Juri Listownitschi 
sowie die Aquarelle der Richtsberger Künstlerin Leonor Philipp gezeigt. 
Beiden gemeinsam sind Landschaftsmotive, aber auch Still-Leben und Marburger Ansichten.
         Die Vernissage wird am Dienstag, den 31.05.2016, um 17 Uhr.
Danach ist die Ausstellung dienstags, mittwochs und donnerstags von 16 bis 18 Uhr geöffnet
 
Aktuelle Information über Projekte und Aktionen 2016
Herzliche Einladung zur Vernissage

 

 
Am Dienstag, den 26. April 2016, um 18 Uhr, im Rathaus Marburg- Grußworte und Eröffnung der Ausstellung von der Stadträtin, Dr. Kerstin Weinbach.
 - In die Ausstellung führt Projektleiter 
Jakob Fischer ein.
 - Die Vernissage begleitet die Musikschule Klassika e.V. Marburg.
Das Begleitungsprogramm während der Ausstellung:
- Am Freitag, den 29. April, um 19:00 Uhr, referiert Dr. Gert Meyer, Lehrbeauftragter der Philipps-Universität, über: "Die Russland-Deutschen auf Wanderschaft. Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart." Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten und auf Russisch zusammengefasst, damit alle miteinander diskutieren können. Ort: im Rathaus in der Ausstellung.
- Am Dienstag, den 3. Mai 2016, um 19 Uhr, Erzählcafe. Ort: im Lomonossow-Keller
Eine Ausstellung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V., Stuttgart, 
gefördert durch das Bundesministerium für Innern, Berlin, und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg. Die Wanderausstellung wird in Marburg in Kooperetion mit dem Marburger Kulturamt und Magistrat, wie auch mit dem Deutsch-Osteuropäisches Integrationszentrum e.V.(DOIZ), der Musikschule Klassika e. V. und dem Kulturhorizonte e. V., organisiert.

Osterferien 2016

Viel Spaß vom "Kung Fu Panda 3" beim Cineplex Marburg und vom Besuch der Stadtbücherei Marburg mit einem spannenden Detektivspiel!

Projekt "Kultur und Medien" 01.11.-31.12.2015

Erstes Treffen zum Kennenlernen, Teetrinken und Diskussion über den Begriff „Kultur“ fand in Räumen der Musikschule Klassika e. V. in Marburg statt. Besuch des Marburger Filmmuseums von Prof. Dr. Günter Giesenfeld, ein Spaziergang durch den Alten Botanischen Garten und ein Gespräch mit der Kunstwissenschaftlerin Dr. Ilina Fach über die Natur und Gartenkunst in Marburg brachten uns Freude und ermöglichten einen Gedankenaustausch. Wir hatten auch die Filmkameras und die Möglichkeiten, sich mit der Kamera zu beschäftigen und Filmen auszuprobieren. Von diesem Zeitpunkt an hatte unsere Arbeit verschiedene Interessenrichtungen. Wir verabredeten uns in kleinen Gruppen über Themen zu sprechen und verschiedene Drehbücher zu erarbeiteten. Die Themen waren „Demokratie in Deutschland“, „Demonstration gegen Rechts“, „Musik als Chance der interkulturellen Begegnung“, „Flucht und Rettungswege“, „Pressefreiheit und Medienmanipulation“, „Kunst und Kultur in Hessen und Marburg“. Beim Teetrinken in der Musikschule Klassika besprachen wir danach der Inhalte gemeinsam. Unsere Fahrt nach Frankfurt zum Explora- und Filmmuseum, wie auch nach Wetzlar zur Fantastischen Bibliothek, und die Gespräche mit den Museumsmitarbeitern vertieften unsere Vorstellungen über den Zusammenhang zwischen Medien und Kultur. Sehr wichtig war für uns eine Ausbildung im Filmen im Medienzentrum Gießen LPR Hessen. 
Weitere Aktivitäten während des Projektes: Betrachten der Farbspiele auf Häusern und in Kirchen während der „Marburg by Night“, Besuch des  Vortrags von Prof. Dr. Frank Deppe „Das Ende der Geschichte“, des „Afrika-Tags“ vom afrikanischen Studentenverband der Marburger Philipps-Universität und die Interviews mit Menschen aus Albanien, Syrien, Afghanistan, Russland, der Ukraine. Der Film "Begegnungen" war ein Teil des Projektes und brachte uns in Kooperation mit anderen Vereinen.  
In Räumen der Musikschule Klassika e.V. veranstalteten wir gemeinsam ein Weihnachtliches Abschlussfest mit Basteln, Raum schmücken, internationales Essen zubereiten, Tombola. Wir danken allen Teilnehmern/innen für ihr Engagement.

Herbstferien 2015

An zwei Herbstferientagen genossen wir zusammen mit den Kindern das schöne Wetter mit einem Spaziergang in den Wald. Mit diesem Waldspaziergang brachte unsere Wanderungsleiterin Dorothea Obst den Kindern die Besonderheiten der Herbstjahreszeit nahe: die klare Luft zu riechen, Tannenzapfen zu fühlen, die Vögel zwitschern zu ren. Der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite. Wir haben "Walddomino" gespielt, eine Entdeckungsreise mit der "Spiegelkarawane" gemacht und Land Art Kunst gebastelt. 

Dazu brachten uns die Herbst-Bastel-Workshops am Waldtal und am Richtsberg und eine Reise nach Kassel zum Astronomisch-Physikalisches Kabinett viel Spaß. Es ist schön, tolle Ferien zu verbringen.

Sommerferien 2015

 
 

Fairy München und russisches Kulturzentrum "Gorod e.V"

Vom 04.06. bis zum 06.07.2015 besuchte eine Gruppe von Eltern mit Kindern unseres Vereines das Kultur- und Bildungszentrum Gorod e.V. in München. 
An diesen Tagen wurde ein Familienprogramm "Märchenland" durchgeführt, an dem wir auch teilgenommen haben. Wir tauchten wirklich in die magische Welt. 

Am Freitag und Samstag, den 5. und 6. Juni, von 9 Uhr bis zum Abend, bauten wir zusammen mit Kindern Labyrinthe, falteten Origami, fassten Mosaiken und magische Parketts zusammen, malten Bilder, spielten Mathe-Spiele, gingen auf der Suche nach Schätzen in den Park, sangen, besichtigten das Technische Museum und die Stadt München! Ein Treffen mit dem erstaunlichen Magier und Illusionist Peter Bant gab uns  die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen. Alles war möglich in dieser wunderbaren Organisation unserer Landsleute - dem russischen Kulturzentrum "Gorod" e.V.

Wir danken dem Team von Gorod e. V. und, vor allem, Nina Wishnevska, der Leiterin des Kultur- und Bildungszentrums Gorod e.V. und GIK e.V. - der Gesellschaft zur Förderung der Integration und Kultur in Europa, für ihr hervorragendes pädagogischen Engagement. 

Friedensveranstaltung: Neue Brücken bauen - Wege zum Frieden

 

Datum:

15.01.2015 – 30.06.2015

Marburg und Stadtallendorf

    


Friedensprojekt zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus

Politische Bildung Jugendlicher, Multiplikatoren-Schulung


Inklusionsprojekt

zusammen mit der Astrid-Lindgren-Schule in Marburg

"Regenbogenbrücke Zwischen Welten - 
eine Kreativwerkstatt für alle"
vom 15. September 2014 bis Ende Juni 2015
 
Kinder erarbeiten eigene kreative Ideen in verschiedenen Kunstarten.
Es wird Ausstellung geplant und  auch gemeinsame Aktivitäten, 
werden angeboten.
 
Der Gruppenunterricht findet jeden Donnerstag 
von 13 bis 14 Uhr 
in der Kunstwerkstatt der Astrid-Lindgren-Schule (Erdgeschoss) statt

Gefördert durch:

Ausstellung "Richtsberg vom Gestern bis zum Heute"
12.09.2014 - 26.09.2014
 in der Kunstoase, Friedrich-Ebert-Str. 4, Marburg

Die Ausstellung ist jeden Mittwoch von 14-16 Uhr geöffnet, darüber hinaus jeden Donnerstag und Freitag von 16-18 Uhr und nach Vereinbarung.

Wir laden alle Richtsbergbewohner und Bewohner Marburgs ein, innerhalb dieser zwei Wochen die Ausstellung von BSF e.V., Kulturhorizonte e.V., Richtsberggemeinde e.V.,  
Kultur und Kulturen e.V. zu besuchen. Eintritt ist frei.
Begleitprogramm zur Ausstellung von Kulturhorizonte e.V.
  

am  Fr,
den 12.09.14

ab 17 Uhr

Basteln mit Kindern und Erwachsenen mit Origami 
zu Kranichen als Friedenszeichen
am Do, 
den 18.9.14

18-20 Uhr

Bernd Hannemann, Vertreter vom Ortsbeirat Richtsberg, im Gespräch mit allen Vereinen über: „Meine Träume für die Zukunft vom Richtsberg“

am  Fr,
den 19.09.14
ab 17 Uhr

Erzählrunde über das Leben am Richtsberg von Bewohnerinnen und Bewohnern

am Do, 
den 25.9.14
ab 17 Uhr

Interkultureller Abend

am  Fr,
den 26.09.14
ab 17 Uhr

Abschlussveranstaltung

Ferienfreizeit und Aktivitäten 

während der Sommerferien 2014

für Vereinsmitglieder und Kinder der Russischen Schule von Kulturhorizonte

DatumVeranstaltung
Di, 
 05.08.14
Besuch des Marburger Schlosses und Schlossmuseums
Mi, 
06.08.14
Tretbootfahren
Do,
07.08.14
Cineplex-Programm für Kinder
So,
 24.08.14
Besuch des Freizeitparks Lochmühle in Wehrheim
Mehr Info unter: www.lochmuehle.de
Wichtig: Anmeldung bis Fr, den 22.08.14 ist erforderlich.
Ansprechpartnerin - die 2. Vors. Larysa Pereverzyeva
Sa,
 30.08.14
Waldtal-Sommerfest von 14:00 bis 17:30 Uhr
 
So,
 31.08.14
Besuch des Freilichtmuseum Hessenparks in Neu-Anspach
Mehr Info unter: www.hessenpark.de
Wichtig: Anmeldung bis Fr, den 22.08.14 ist erforderlich.
Ansprechpartnerin - die 2. Vors. Larysa Pereverzyeva

Projekt "Augen der Zukunft " Ostern 2014
Kinder lernen kreative Ausdrucksformen
Förderer waren dankenswerter Weise 
das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 
der   DJO-Landesverband Hessen e.V. 
und die Sparkasse Marburg-Biedenkopf. 
 
Der Verein Kulturhorizonte kooperierte mit der Musikschule Klassika, in deren Räumen die Veranstaltung stattfand, und erstmals mit dem lateinamerikanischen studentischen Verein, unserem Nachbarn in dem Interkulturellen Zentrum.

An jedem letzten Samstag
 im Februar, März, April 2014 
die Bildungsausflüge nach Frankfurt
Anmeldung durch die Lehrkräfte der Russischen Samstagsschule
 
Bisher haben wir drei Bildungsausflüge durchgeführt. Jeweils an letzten Samstag im Monat bieten die Frankfurter Museen einen kostenlosen Eintritt für Kinder und Erwachsene und unterschiedliche kostenlose Workshops für Kinder an. Gleichzeitig können die Eltern davon profitieren, weil sie erstmals diese Museen kennenlernen.
Die Teilnehmer besuchten das jüdische Museum, das Architekturmuseum, das archäologische Museum, das Filmmuseum, den Bartholomäusdom, den Rathausplatz sowie die Paulskirche von Frankfurt, einen wichtigen Ort der Krönung und Revolution.

Zu diesem Projekt "Mitdenken-Mitmachen-Genießen" gehörte auch das

Jugend-Erzählcafé

Im Raum AKSB e.V.
Ginseldorferweg 50, Marburg - Waldtal

Es gab verschiedene Programme, die Kindern Spaß brachten, sie miteinander vertraut machten und Freundschaften untereinander förderten. Die Programme hatten das Ziel, Konflikte, die es untereinander gab, zu beseitigen. Deshalb haben wir verschiedene Möglichkeiten genutzt, wie Bastel-, Spiel- oder Filmangebote, damit wir mit Kindern und Jugendlichen Verhaltensmuster beobachten und besprechen konnten.

Wir sind froh, dass sich darüber eine konstante Gruppe gebildet hat, die an den obigen Reisen anschließend gerne teilnahmen. Wir danken Lisa und Alexej wie auch der Pädagogin Maria Berezina für ihr Engagement.

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